Ich spaziere zuerst zum Petersdom, bin fast erschüttert über die endlose Schlange vor der Sicherheitsschleuse - da schaue ich lieber aus der Entfernung, brauche nicht in den Dom hinein.
San Pietro
Nachdem der Papst gerade nicht zu Hause ist, gehe ich weiter zur Engelsburg, zur "Schreibmaschine" (Vittorio Emanuele II) und zu den Ausgrabungen beim Forum Romanum sowie schließlich dem Kolosseum. Damit ist für mich das Wichtigste gesehen, jetzt muss ich noch das Pflichtprogramm absolvieren, eine Besichtigung der Züge, wie ich sie demnächst nach Florenz benutzen will. Das Ergebnis ist nicht so schlecht, das Radabteil ist klein, die Tür ist groß genug, und Radfahrer gibt es keine. Sollte mein Zug dann auch so bestückt sein, dann dürfte nichts schief gehen. Nur der Ticketkauf könnte noch problematisch werden - angeblich gibt es das Fahrradticket nicht beim Automaten, man muss sich also anstellen. Das kann dauern habe ich gesehen.
Zurück fahre ich dann mit der Metro A bis Valle Aurelia, wo auch der Zug nach Bracciano wieder hält.
Zurück am Lago die Bracciano
Gestern gab es im Camping-Restaurant Pasta Carbonara, für heute sind Gnocchi angekündigt, vielleicht sogar mit Gorgonzola...